Unsere Masthühner haben Zeit zum Wachsen. Sie leben meist über 70 Tage - in konventionellen Mastbetrieben hingegen nur 35 Tage. In unserer Bio-Hähnchenmast haben wir langsam wachsende Tiere, die robust sind und kein Hochleistungsfutter brauchen. Sie haben ausreichend Bewegungs- und Ruheräume, Tageslicht, frische Luft und frisches Wasser.

  • Viel Platz zum Scharren und Zupfen von Grünfutter, Insekten, ...
  • Auch das Zusatzutter ist aus Bio-Anbau. Anibiotika und Hochleistungsfutter sind tabu.
  • Gesunde Hühner und Hähnchen: Qualität, die man schmeckt.

Suppenhühner oder Hähnchen, frisch oder tiefgekühlt
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Artgerecht aufwachsen ohne Antibiotika

Im Sand baden, im Boden nach Würmern scharren und alles von einer Stange aus der Vogelperspektive betrachten, das lieben alle Hühner. Ob im mit Stroh eingestreuten Stall, im Grünauslauf oder im Wintergarten, unsere Hähnchen können sich austoben und allzeit frische Luft schnappen. Das stärkt ihre Abwehrkräfte – Antibiotika sind tabu und auch nicht notwendig.

Die Futtermittel stammen aus ökologischer Erzeugung und bestehen aus Getreide, Eiweißpflanzen wie Erbsen, Ackerbohnen und Presskuchen von Sojabohne, Raps oder Sonnenblumen – wenn möglich aus unserer Region. Hochverdauliches Mastfutter mit Wachstumsförderern, gentechnisch veränderte Futtermittel, künstliche Aminosäuren, Fischmehl oder synthetische Zusatzstoffe werden nicht gegeben.

Die längere Lebensdauer, das gute Futter und die gesunden Lebensbedingungen unserer Tiere macht auch das Fleisch schmackhafter.